Zu den tatsächlichen negativen Auswirkungen, die wir identifiziert haben, gehört die Nutzung von Wasser aus Gebieten mit Wasserstress, wie zum Beispiel die Entnahme von Süßwasser für Produkte und/oder Dienstleistungen in Regionen mit begrenzter Wasserverfügbarkeit. Dies kann sich erheblich auf die regionale Verfügbarkeit von Wasser für die Natur und lokale Gemeinschaften auswirken. Dadurch könnten wiederum die Wasserressourcen gefährdet sein und durch ein inadäquates Abwassermanagement verschmutzt werden. Darüber hinaus kann es zu Betriebsunterbrechungen kommen, wenn nicht genügend Wasser zur Verfügung steht, weil Parameter wie Baseline Water Stress (d. h. Gesamtentnahme von Grundwasser in Relation zur Grundwassermenge), Groundwater Stress (d. h. Verhältnis zwischen Grundwasserentnahme und Grundwasserneubildung) und saisonale Schwankungen unzureichend bewertet werden. Mehr über die wesentlichen IROs in Bezug auf E3 Wasser finden Sie im Abschnitt ESRS 2 Allgemeine Angaben.