Die OMV an den Kapitalmärkten
Für Aktien war 2022 weltweit ein schwieriges Jahr. Hauptverantwortlich dafür waren die hohe Inflation, der Ukrainekrieg und die Covid-19-Lockdowns in China. Öl- und Gasaktien entwickelten sich vor allem aufgrund der hohen Rohstoffpreise deutlich besser als der Markt. Die OMV schnitt zwar besser ab als der ATX und der breitere europäische Markt, blieb jedoch hinter ihren Mitbewerber:innen zurück, nicht zuletzt aufgrund der durch den Ukrainekrieg ausgelösten Bedenken.
Finanzmärkte
Hohe Inflationsraten, der Ukrainekrieg und Chinas Null-Covid-19-Politik waren die Hauptgründe für die außergewöhnlich schwache Performance europäischer Aktien im Jahr 2022. Der globale MSCI World Index und der europäische STOXX 600 verloren laut Bloomberg 18% respektive 13% an Wert und verzeichneten damit die schlechteste Jahresperformance seit der globalen Finanzkrise 2007/2008.
Selbst festverzinsliche Wertpapiere boten keine Hilfe, wie sie es oft tun, wenn sich die Aktienmärkte abwärts entwickeln. Aufgrund der hohen Inflationsraten sahen sich Zentralbanken weltweit veranlasst, ihre Leitzinsen anzuheben. Knappere Liquidität und zunehmende Volatilität waren die Folge und wirkten sich negativ auf die Wertentwicklung der Anleihenmärkte aus. Auf der anderen Seite erholten sich die Zinsen auf traditionelle „risikofreie“ Sparkonten so weit, dass diese erstmals seit über einem Jahrzehnt wieder als attraktive Anlageform angesehen wurden.
Im branchenübergreifenden Vergleich schnitten Energieaktien in Europa und den Vereinigten Staaten am besten ab. Dies war in erster Linie eine Folge steigender Energiepreise, die hauptsächlich auf die durch den Ukrainekrieg geschürten Befürchtungen möglicher Lieferengpässe zurückzuführen waren.
Auf der Rohölseite entwickelte sich der in der ersten Jahreshälfte 2022 signifikant hohe Brent-Preis, der durch die starke Nachfrage und Bedenken hinsichtlich der Lieferungen aus Russland bedingt war, ab Jahresmitte allmählich rückläufig und behielt diese Tendenz bis Jahresende bei. Ursächlich dafür waren die Leitzinserhöhungen und die Covid-19-Lockdowns in China, die die Nachfrage dämpften. Trotzdem lag der Durchschnittspreis für Brent 2022 deutlich über den jeweiligen Durchschnittspreisen der drei Vorjahre.
Die Referenzpreise für den Erdgas-Spothandel an den europäischen Hubs lagen fast das ganze Jahr 2022 hindurch weiter auf Rekordniveau und erreichten gegen Ende des Sommers ein beispielloses Allzeithoch. Ein Preistreiber war die Sorge um einen möglichen Versorgungsengpass während der Heizsaison im Winter, da unklar war, ob die europäischen Speicherbetreiber:innen ausreichende Volumen aus Russland erhalten würden und ob diese potenziell aus alternativen Quellen wie Flüssiggas oder Pipelinegas aus Norwegen ersetzt werden könnten.
Erst gegen Ende des Jahres fielen die europäischen Erdgas-Spotpreise wieder auf Normalniveau, als sich abzeichnete, dass die Speicher ausreichend gefüllt sein und sich drohende Versorgungsengpässe aller Wahrscheinlichkeit nach abwenden lassen würden. Hinzu kamen das ungewöhnlich milde Wetter zu Beginn des Winters und die Aussicht auf ein steigendes Angebot aus anderen Quellen als Russland, nachdem im Dezember das erste LNG-Importterminal Deutschlands in Betrieb genommen wurde.
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2022 |
2021 |
2020 |
2019 |
2018 |
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Anzahl der ausstehenden Aktien1 |
in Mio |
327,1 |
327,0 |
327,0 |
326,9 |
326,7 |
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Marktkapitalisierung1 |
in EUR Mrd |
15,7 |
16,3 |
10,8 |
16,4 |
12,5 |
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Aktienumsatz an der Wiener Börse |
in EUR Mrd |
9,8 |
10,4 |
9,3 |
8,2 |
9,1 |
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Höchstkurs des Jahres |
in EUR |
58,26 |
55,00 |
50,76 |
54,54 |
56,24 |
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Tiefstkurs des Jahres |
in EUR |
36,02 |
32,74 |
16,33 |
39,32 |
37,65 |
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Schlusskurs des Jahres |
in EUR |
48,10 |
49,95 |
33,00 |
50,08 |
38,25 |
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Ergebnis je Aktie |
in EUR |
11,12 |
6,40 |
3,85 |
5,14 |
4,40 |
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Buchwert je Aktie1 |
in EUR |
58,55 |
47,41 |
42,02 |
39,80 |
36,44 |
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Cashflow je Aktie2 |
in EUR |
23,73 |
21,47 |
9,60 |
12,42 |
13,46 |
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Dividende je Aktie3 |
in EUR |
5,05 |
2,30 |
1,85 |
1,75 |
1,75 |
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Ausschüttungsgrad |
in % |
45 |
36 |
48 |
34 |
40 |
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Dividendenrendite1 |
in % |
10,5 |
4,6 |
5,6 |
3,5 |
4,6 |
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Total Shareholder Return (TSR)4 |
in % |
1 |
57 |
–29 |
36 |
–25 |
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Entwicklung der OMV Aktie
Die OMV Aktie startete mit EUR 49,95 in das Jahr und näherte sich Mitte Februar der Marke von EUR 60 (ihren Jahreshöchststand von EUR 58,26 erreichte sie am 11. Februar). Als daraufhin der Krieg in der Ukraine ausbrach, verlor die Aktie binnen weniger als drei Wochen fast ein Drittel ihres Werts. Die OMV musste zwar die Konsolidierungsmethode ihrer Aktivitäten in Russland ändern, konnte den Anleger:innen jedoch beweisen, dass sie trotz der veränderten Umstände weiterhin in der Lage war, hohe Gewinne zu erwirtschaften. Anfang Juni lag der Kurs der OMV Aktie dank solider Ergebnisse und einer höheren Dividendenzahlung (EUR 2,30 je Aktie) wieder bei über EUR 55.
In den darauffolgenden Wochen führten die finanziellen Einbußen infolge des technischen Zwischenfalls in der Raffinerie Schwechat sowie die durch den Ukrainekrieg bedingte Kombination aus generellen Unsicherheiten hinsichtlich des Erdgasbezugs in Europa und Schwierigkeiten im Erdgashandel zu einem neuerlichen Kursrückgang. Ihr Jahrestief von EUR 36,02 verzeichnete die OMV Aktie am 23. September.
Die anhaltend außergewöhnliche Rentabilität, eine verbesserte Transparenz bei der Erdgasversorgung während der Heizsaison und die Aussicht auf eine neue, zusätzliche Sonderdividende, die auch gleich angekündigt wurde, trugen dazu bei, dass sich der Kurs in den letzten zwei Monaten des Jahres wieder erholte und im hohen Vierzigerbereich rangierte.
Die OMV Aktie beendete das Jahr mit einem Kurs von EUR 48,10. Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen von OMV Aktien lag 2022 bei 420.539 (2021: 451.538). Zum Jahresende betrug die Marktkapitalisierung der OMV EUR 15,7 Mrd gegenüber EUR 16,3 Mrd zum Jahresende 2021.
Der OMV Aktienkurs sank im Jahresverlauf 2022 um 3,7%. Damit entwickelte er sich etwas besser als der breitere europäische Markt (FTSE Eurotop 100: –7,1%) und deutlich besser als der österreichische ATX (–19,0%). Verglichen mit dem europäischen Öl- und Gassektor (FTSEurofirst 300 Oil & Gas: +26,9%) schnitt die OMV jedoch schlechter ab. Eine Reinvestition der Dividenden vorausgesetzt, betrug die Gesamtjahresrendite für Aktionär:innen 0,8%. Über fünf Jahre gemessen fiel die Rendite höher aus. Eine Investition von EUR 100 in OMV Aktien zum Jahresende 2017 wäre bis Ende 2022 bei Reinvestition der Dividenden in weitere OMV Aktien um durchschnittlich 2,7% pro Jahr auf EUR 114 angewachsen.
Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2022: reguläre Dividende von EUR 2,80 und Sonderdividende von EUR 2,25 je Aktie
Am 3. Juni 2022 genehmigte die Jahreshauptversammlung der OMV für das Jahr 2021 eine reguläre Dividende von EUR 2,30 pro Aktie. Sie erteilte auch ihre Zustimmung zu allen anderen Tagesordnungspunkten einschließlich der neuen Vergütungspolitik für den Vorstand und den Aufsichtsrat, des Long-Term-Incentive-Plans 2022 und des Equity Deferral 2022. Auch Wahlen zum Aufsichtsrat fanden statt.
Für das Jahr 2022 wird der Vorstand bei der nächsten Hauptversammlung am 31. Mai 2023 eine reguläre Dividende von EUR 2,80 je Aktie sowie eine Sonderdividende von EUR 2,25 je Aktie vorschlagen. Im Jahresvergleich entspricht dies einer Erhöhung der regulären Dividende um 22%. Bezogen auf den Gesamtbetrag der Dividendenzahlungen (reguläre plus Sonderdividende) von EUR 5,05 pro Aktie würde die Dividendenrendite gemessen am Schlusskurs des Jahres 2022 damit 10,5% betragen.
Geänderte Dividendenpolitik
Die OMV hat sich dazu verpflichtet, den OMV Aktionär:innen über den Geschäftszyklus hinweg einen attraktiven und kalkulierbaren Shareholder Return zu bieten. Im Rahmen ihrer progressiven Dividendenpolitik hat sich die OMV zum Ziel gesetzt, die reguläre Dividende jedes Jahr zu erhöhen oder zumindest auf dem Niveau des jeweiligen Vorjahres zu halten.
Darüber hinaus hat die OMV Sonderdividenden als neues, zusätzliches Instrument in die bestehende Dividendenpolitik aufgenommen. Wenn der Leverage-Grad der OMV unter 30% liegt, strebt die OMV an, etwa 20 bis 30% des operativen Cashflows des Konzerns (inklusive Net-Working-Capital-Positionen) pro Jahr an ihre Aktionär:innen auszuschütten – vorrangig über die reguläre Dividende und zusätzlich, sofern ausreichend Mittel zur Verfügung stehen, über das neue Instrument einer Sonderdividende. Im Falle eines Leverage-Grads von 30% oder mehr wird die progressive reguläre Dividende der OMV beibehalten, jedoch keine Sonderdividende ausgeschüttet.
Aktionärsstruktur der OMV
Die Aktionärsstruktur der OMV blieb 2022 relativ unverändert und stellte sich zum Jahresende wie folgt dar: 43,1% Streubesitz, 31,5% Österreichische Beteiligungs AG (ÖBAG, vertritt den österreichischen Staat), 24,9% Mubadala Petroleum and Petrochemicals Holding Company (MPPH), 0,4% Aktienprogramme für Mitarbeiter:innen und 0,1% eigene Aktien.
Die jüngste Analyse der Aktionärsstruktur der OMV erfolgte Ende 2022. Sie ergab, dass institutionelle Investor:innen 30,8% der OMV Aktien hielten. Mit 33% stellen Anleger:innen aus den USA die größte regionale Gruppe institutioneller Investor:innen dar. Der Anteil der Anleger:innen aus Großbritannien belief sich auf 24%, während Anleger:innen aus Deutschland und Frankreich 11% bzw. 9% ausmachten. Der Anteil der Anleger:innen aus Österreich betrug 6%, der Anteil der Anleger:innen aus Norwegen 2%.
Das Grundkapital der OMV Aktiengesellschaft beträgt EUR 327.272.727 und besteht aus 327.272.727 auf Inhaber:in lautenden Stückaktien. Zum Jahresende 2022 hielt die OMV insgesamt 201.674 eigene Aktien. Das Grundkapital besteht vollständig aus Stammaktien. Die OMV folgt dem Grundsatz „one share – one vote“, das heißt, dass keine Aktie mit besonderen Rechten ausgestattet ist. Zwischen den Kernaktionärinnen ÖBAG und MPPH besteht ein Syndikatsvertrag, der ein gemeinsames Verhalten sowie Übertragungsbeschränkungen bezüglich der gehaltenen Aktien vorsieht.
Leistung im Bereich Umwelt, Gesellschaft und Governance (ESG)
Auch 2022 wurde die OMV in verschiedenen ESG-Ratings wieder als Best-in-Class bewertet. So erhielt das Unternehmen in den ESG-Ratings von MSCI zum zehnten Mal in Folge die höchste Bewertung (AAA). Somit zählt die OMV zu den weltweit besten 10% der Öl- und Gasunternehmen. Die OMV hielt außerdem gemäß dem Rating von ISS ESG ihren Prime-Status mit einer Note von B– aufrecht. Damit gehört die OMV in Bezug auf die ESG-Leistung zu den besten 10% der Öl- und Gasunternehmen. Das Sustainalytics-ESG-Risikorating der OMV steht nun bei 27,4 (zuvor 26,7), mit einem bestätigten mittleren Risiko. Das setzt die OMV in das obere 7. Perzentil der öl- und gasproduzierenden Unternehmen. Der OMV wurde außerdem vom CDP in der Kategorie Klimaschutz zum siebten Mal in Folge die Note A– (Leadership) bescheinigt, was uns in diesem Ranking einen Platz unter den 20 besten Öl- und Gasunternehmen einbrachte.
Neben diesen herausragenden Erfolgen ist die OMV weiterhin in mehreren ESG-Indizes gelistet. Vor allem war die OMV zum fünften Mal in Folge als einziges österreichisches Unternehmen in den Dow Jones Sustainability™ Indizes (DJSI World und DJSI Europe) enthalten. Im Corporate Sustainability Assessment (CSA) von S&P Global, der Basis des DJSI, erreichte die OMV 2022 einen Wert im 97. Perzentil ihrer Branche. Der DJSI World repräsentiert die besten 10% der 2.500 größten Unternehmen im S&P Global Broad Market Index auf der Grundlage langfristiger wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Kriterien. Die OMV war in mehreren anderen S&P-Indizes inkludiert, wie zum Beispiel dem S&P Europe 350®, der wie der DJSI auf dem S&P Global CSA basiert. Die OMV ist in vielen MSCI-Indizes vertreten, wie zum Beispiel dem renommierten ACWI ESG Leaders Index und dem ACWI Low Carbon Leaders Index. Auch in der FTSE4Good-Indexfamilie ist die OMV erneut vertreten. Diese Indizes werden von einer Vielzahl von Marktteilnehmer:innen genutzt, um verantwortungsvolle Investmentfonds zusammenzustellen und zu beurteilen. Zusätzlich behielt die OMV ihre Notierung im STOXX® Global ESG Leaders Index (basierend auf der Bewertung der OMV durch Sustainalytics) bei.
Bonitätseinstufungen: Fitch stufte Ausblick hoch
Die OMV wird von Fitch mit A– und von Moody’s mit A3 bewertet (beide mit stabilem Ausblick). Während Moody’s im Jahr 2022 keine Ratingaktionen vornahm, bestätigte Fitch der OMV am 28. März 2022 das Rating A– und revidierte den Ausblick von „negativ“ auf „stabil“. Die Anhebung des Ausblicks spiegelt die Erwartungen von Fitch hinsichtlich einer starken finanziellen Performance der OMV wider. Die Ratingagentur beruft sich dabei auf höhere Öl- und Gaspreisannahmen sowie auf die neue Strategie der OMV, die sich schrittweise auf Chemicals & Materials sowie nachhaltige Kraftstoffe fokussiert. Fitch bestätigte den revidierten Ausblick am 14. Oktober 2022. Moody’s bestätigte sein Rating und den Ausblick für die OMV Anfang 2023.
Analystenberichte
Im Laufe des Jahres 2022 stieg die Zahl der Sell-Side-Finanzanalyst:innen, die regelmäßig über die Aktie der OMV berichten, auf 22 an, gegenüber 21 zum Jahresende 2021. Diese Entwicklung sichert der OMV eine noch höhere Sichtbarkeit in der Finanzwelt. AlphaValue und Bank Pekao wurden in die Liste der berichtenden Brokerhäuser aufgenommen, während Concorde Securities die Berichterstattung einstellte. Mit einem Anteil von 62% aller Empfehlungen per Ende 2022 gab die Mehrheit der Analyst:innen eine Kauf- oder vergleichbare Empfehlung ab. Die Empfehlungen zum „Halten“ gingen leicht auf 33% zurück. Es gab eine Verkaufsempfehlung (im Vergleich zu 0 im letzten Jahr), was 5% aller Empfehlungen entspricht. Das durchschnittliche Kursziel für die OMV ging infolge der Entwicklung des Aktienkurses Ende 2002 von EUR 59,83 im Jahr zuvor geringfügig auf EUR 58,80 zurück.
Investor-Relations-Aktivitäten
Die Investor-Relations-Abteilung der OMV setzte auch 2022 den intensiven Dialog mit dem Kapitalmarkt fort. Die wichtigste Veranstaltung des Jahres war die Präsentation der neuen OMV Strategie 2030 im Rahmen eines Kapitalmarkttages, der am 16. März virtuell abgehalten wurde. Zahlreiche Gespräche, die in den darauffolgenden Tagen online stattfanden, boten den OMV Executives Gelegenheit, den Analyst:innen und Investor:innen die neue Strategie im Detail zu erläutern.
Ab Juni 2022 ermöglichten Lockerungen der pandemiebedingten Einschränkungen eine schrittweise Wiederaufnahme von Präsenzmeetings mit internationalen Investor:innen, die stets unter strikter Einhaltung der jeweiligen Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen stattfanden. Neben diesen Präsenzmeetings wurde die mittlerweile bewährte Routine der Online-Meetings beibehalten, was den Zeit- und Kostenaufwand sowie die CO2-Emissionen der Investor-Relations-Aktivitäten reduziert.
Um den Dialog mit den Governance-Expert:innen einiger unserer größten Aktionär:innen fortzuführen, veranstaltete die OMV im Dezember 2022 eine Governance-Roadshow mit dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats, die sowohl online als auch in Präsenz in London und Frankfurt über die Bühne ging.
Die Investor-Relations-Abteilung erfüllte damit erneut ihre Mission, allen Finanzmarktteilnehmer:innen einen umfassenden Einblick in die Strategie und die Geschäftstätigkeit der OMV zu gewähren und die Gleichbehandlung aller Stakeholder:innen sicherzustellen. Auf diese Weise konnte der Vorstand der OMV während des gesamten Jahres 2022 unabhängig von den pandemiebedingten Einschränkungen den Dialog mit Investor:innen und Analyst:innen in Europa, Nordamerika und Asien fortsetzen.