Sicherheit, Notfälle und Krisenresilienz

Wesentliches Thema: Sicherheit, Notfälle und Krisenresilienz

Schutz von Menschen, Vermögenswerten, Betrieben, Informationen und Ansehen vor Bedrohungen, Zwischenfällen oder Krisen, um die Kontinuität unserer Geschäftstätigkeit zu gewährleisten

Relevanter GRI

• GRI 410: Sicherheitspraktiken 2016

NaDiVeG

• Arbeitnehmer- und Sozialbelange

Relevantes SDG

Der Zweck der Sicherheitsaktivitäten der OMV besteht darin, das Personal, die Vermögenswerte, die Informationen, die Geschäftstätigkeit, den Wert und die Reputation des OMV Konzerns vor böswilligen Bedrohungen zu schützen. Das wesentliche Thema „Sicherheit, Notfälle und Krisenresilienz“ umfasst zwei Aspekte: die physische Sicherheit des Unternehmens und die Informationssicherheit.

Die zentralen Verpflichtungen der OMV in Bezug auf Sicherheit sind in der HSSE-Richtlinie dargelegt. Wir schützen den Konzern vor Kriminalität, böswilligen Handlungen, die aus geopolitischen Bedrohungen resultieren, sowie vor Wirtschaftskriminalität. Darüber hinaus entwickeln wir Resilienz, um auf Zwischenfälle reagieren und diese bewältigen zu können und um die Kontinuität unserer Geschäftstätigkeit sicherzustellen.

Governance

Für die Koordination der Tätigkeiten zur Wahrung der physischen Sicherheit und Resilienz im gesamten OMV Konzern ist die HSSE-Konzernfunktion unter der Leitung des:der VP HSSE verantwortlich, der:die direkt an den Chief Executive Officer berichtet. In Hochrisikoländern haben wir eigene Country-Security-Manager:innen und Asset-Protection-Expert:innen vor Ort, die über zusätzliche Expertise verfügen. Für die IT-Sicherheit ist nicht die HSSE-Abteilung zuständig, sondern das Group IT & Digital Office unter der Leitung des:der Chief Information Officer (CIO), der:die direkt an den:die Chief Financial Officer berichtet. Der:die Group CIO wird von dem:der Group CISO und dem Group IT/OT Governance Team unterstützt.